Wussten Sie, dass der Großteil der Küchenmesser in Privathaushalten nie geschärft bzw. geschliffen wird? Stattdessen häuft sich die Anzahl teurer aber vielfach unbrauchbarer Messer in den Küchenschubladen obwohl das Schärfen der stumpfen Messer mit dem richtigen Messerschärfer schnell und leicht zu bewerkstelligen ist.
Scharfe Messer sind Essentiell
Es gibt nur sehr wenige Dinge die in der heimischen Küche frustrierender sind, als fehlende oder nicht funktionierende Küchengeräte. Die mit Abstand meistgenutzten Küchengeräte sind natürlich Messer, die für die Arbeit in der Küche ausreichend scharf sein müssen.
Fast jeder war schon in der Situation, mit einem stumpfen Messer arbeiten zu müssen – das Schneiden geht nur sehr langsam und mühsam von der Hand und das Unfallrisiko ist stark erhöht.
Qualitativ hochwertige Messerschärfer ermöglichen ein schnelles und sicheres Schärfen von stumpfen Messern. Während sehr viele Hobby- und auch einige Profiköche auf elektrische Messerschärfer schwören, bevorzugen andere wiederum manuelle Schärf Methoden wie beispielsweise Messerschärfer-Systeme oder den traditionellen Schleifstein.
Elektrische Messerschärfer – Besonders einfache Anwendung
Für die überwiegende Mehrheit der Heimanwender sind elektrische Messerschärfer die einfachste Lösung. Sie sind schnell, effizient und eine falsche Anwendung ist nahezu ausgeschlossen. Folgende elektrische Messerschärfer sind besonders empfehlenswert:
Graef CC 150 | Graef CC 120 | Kai AP-0118 | |
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Schleifwinkel | 20° / 15° | 20° | 15° |
Schärf-Phasen | 2 | 3 | 2 |
Schleifmittel | Diamant, Keramik | Diamant, Keramik | Keramik |
Abmessungen | 25 x 11 x 11,2 cm | 20° | 13,8 x 11,1 x 10,5 cm |
Preis | |||
Kundenbewertungen | |||
Testbericht | Graef CC150 | Graef CC 120 | Kai AP-0118 |
Wie bereits erwähnt, sind elektrische Messerschärfer für die meisten Heimanwender der schnellste, sicherste und effektivste Weg unterschiedlichste Messer zu schärfen. Die meisten Messerschärfer dieser Kategorie sind dabei sehr leicht zu bedienen und unterscheiden sich in ihrer Handhabung nur geringfügig.
Die elektrischen Messerschärfer im Detail:
Graef CC 150 Diamant Messerschärfer
Einen der Spitzenplätze in unserem Messerschärfer Test belegt der Graef CC 150 Diamant Messerschärfer. Das Unternehmen Graef existiert bereits seit über 50 Jahren und steht für qualitativ hochwertige Haushalts- und Küchengeräte für Gewerbe und Privathaushalte.
Diamant gilt als der härteste natürliche Stoff, deshalb werden in allen Graef Messerschärfern diamantbeschichtete Schärfscheiben bzw. Schleifmittel eingesetzt. Dies ermöglicht ein schnelles, exaktes und besonders schonendes Schärfen des Messers. Die Messerschneide wird dabei besonders schnell und scharf, bei minimalster Materialabtragung sowie ohne Gefahr einer Überhitzung wieder in Stand gesetzt.
Der Graef CC150 ist ein 2-Phasen Messerschärfer, und eignet sich für alle glatten und gezahnten Haushaltsmesser, Gewerbemesser, Freizeitmesser (20° Schneidenwinkel) sowie auch für japanische Messer (15° Schneidenwinkel).
Dank der praktischen Winkelführung ist die korrekte Positionierung der Messer besonders leicht und eine Beschädigung im Rahmen des Schleifvorganges nahezu ausgeschlossen.
Auch die zahlreichen durchwegs positiven Kundenbewertungen sprechen eine sehr deutliche Sprache. Wer auf der Suche nach einem besonders hochwertigen und zuverlässigen Messerschärfer ist, sollte den Graef CC 150 jedenfalls in Betracht ziehen.
Graef CC 120 Diamant Messerschärfer
Ebenfalls ein gutes Ergebnis im Messerschärfer Test der Kategorie elektrische Messerschärfer hat es ebenfalls ein Gerät aus dem Hause Graef geschafft.
Wie auch der CC150 arbeitet auch der Graef CC 120 mit langsam drehenden Diamantbeschichteten Schärfscheiben, die eine Überhitzung des Materials verhindern.
Der Graef CC120DE ist ein 3-Phasen Messerschärfer, welcher im Gegensatz zum „größeren Bruder“ CC150, jedoch nur für Messer mit 20° Schleifwinkel geeignet ist. Wer also keine japanischen Messer mit 15° Winkel schärfen will, ist mit diesem Gerät bestens bedient.
Im Rahmen der 3-Phasen wird hier zunächst das zu bearbeitende Messer vorgeschärft, anschließend geschärft und in der letzten Phase Poliert. Um eine Beschädigung des Messers zu verhindern ist auch der Graef CC120 Messerschärfer mit einer Winkelführung ausgestattet.
Der Graef CC120DE Messerschärfer wurde bereits von zahlreichen zufriedenen Amazon Kunden bewertet und eignet sich besonders für ein unkompliziertes und schnelles Schärfen von Messerschneiden mit 20° Winkel.
Kai Messerschärfer AP-0118 mit Poliereinheit
Eine weitere gute Platzierung in der Kategorie „elektrische Messerschärfer“ vergeben wir an den Kai AP-0118 Messerschärfer.
Bei diesem Modell sind 2 keramische Schleifsteinpaare nacheinander gruppiert, wodurch das Messer in einem einzigen Arbeitsschritt geschärt werden kann.
Zudem sind für den Kai AP-118 zwei verschiedene Schleifeinrichtungen erhältlich, und zwar eine sehr grobe (200er Körnung) und eine sehr feine (3000er Körnung).
Die im hier erwähnten Set enthaltene Poliereinheit lässt sich als Schleifsteinmodul am elektrischen Messerschärfer anbringen und ermöglicht ein sehr feines Schleifen der Messerschneide.
Auch wenn dieser Messerschärfer in erster Linie für Kai Shun Messer entwickelt wurde lassen sich damit auch symmetrisch geschliffene Messer anderer Hersteller problemlos schärfen.
Der Kai Messerschärfer AP-0118 wurde im Messerschärfer Test von Stiftung Warentest (01/2010) mit der Note gut bewertet. Auch zahlreiche positive Kundenrezensionen sprechen für diesen elektrischen Messerschärfer aus dem Hause Kai.
Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob einer dieser vorgestellten Messerschärfer überhaupt für Sie in Frage kommt, oder welche Art von Messerschärfer am besten für Sie geeignet ist, möchten wir Ihnen folgend noch einige weitere Informationen zu verschiedenen Messerschärfer-Arten, Schleifwinkeln und Messerarten zur Verfügung stellen:
Die Messerschärfer der Profis
Zahlreiche Profis behaupten, dass es nur eine Möglichkeit gibt Messer angemessen zu schärfen, und zwar mittels Schleifsteinen. Schleifsteine sind in der Regel flache Scheiben aus körnigem oder kristallinem Material und in die in unterschiedliche Arten und Körnungen erhältlich sind.
Einer der Vorteile von Schleifsteinen liegt darin, dass das Messer „dünn ausgeschliffen“ werden kann. Hierfür wird an den Seiten des Messers zusätzliches Material abgetragen, was insbesondere bei Messern, welche bereits oft geschärt bzw. geschliffen wurden sinnvoll ist. Außerdem kann damit nahezu jedes Messer, unabhängig vom Schneidenwinkel geschärft werden.
Die Problematik bei Schleifsteinen ist jedoch, dass hierfür einiges an Übung und Geschicklichkeit notwendig ist, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen.
Den meisten wird hierfür jedoch schlichtweg die Zeit und Motivation fehlen.
Die Schneiden der meisten Küchenmesser werden mit einem Schleifwinkel von 20 Grad (europäische Messer) oder 15 Grad (japanische Messer) geschliffen.
Die meisten elektrischen oder manuellen Messerschärfer sind daher auf diese Schleifwinkel eingerichtet bzw. passen sich dem Winkel des Messers an und verfügen über eine Winkelführung die das Messer stabilisiert.
Auch wenn die Ergebnisse vielleicht nicht ganz an die von Schleifsteinen heranreichen, werden mit qualitativ hochwertigen elektrischen oder manuellen Messerschärfern ausgezeichnete Ergebnisse erzielt und Sie ersparen sich vermutlich jede Menge Zeit und Geld.
Welcher Messerschärfer passt zu mir?
Diese Frage ist kaum pauschal beantwortbar. Vielmehr kommt es auf die individuellen Anforderungen an. Folgende Leitfragen sollen als Hilfestellung dienen:
1. Welche Messerarten möchte ich schärfen?
Je nachdem welche Arten von Messern sie schärfen möchten kommen unterschiedliche Modelle bzw. Ausführungen in Frage. Dies ist Abhängig vom Schneidenwinkel des jeweiligen Messers. Während die meisten europäischen Küchenmesser einen Schneidenwinkel von 20° aufweisen, beträgt dieser bei japanischen Küchenmessern in der Regel 15°.
Manche Jagdmesser oder andere Freizeitmesser können jedoch auch Winkel zwischen 20° und 40° aufweisen.
2. Wo soll der Messerschärfer verwendet werden?
Auch der voraussichtliche Einsatzort sollte in die Überlegungen mit einbezogen werden. So unterscheiden sich beispielsweise die Anforderungen in Bezug auf Größe oder Gewicht des Messerschärfers, je nachdem ob er in Privathaushalten oder im Gewerbe zum Einsatz kommen soll.
3. Wieviel Zeit möchte ich dafür aufwenden um den Umgang mit dem Messerschärfer zu erlernen bzw. wie lange darf es dauern ein Messer zu schärfen?
Größtenteils kommen Messerschärfer in der Küche zum Einsatz und vermutlich wollen sich die wenigsten mit aufwändigen Messerschärf-Techniken oder schwer zu handhabenden Geräten auseinandersetzen. Auch der Arbeitsvorgang selbst sollte bestenfalls in wenigen Minuten erledigt sein.
Wichtige Funktionen von Messerschärfern
Bei der Auswahl eines geeigneten Messerschärfers sind auch einige Grundlegende Funktionen des jeweiligen Modells genauer unter die Lupe zu nehmen. Folgende Ausführungen gelten sowohl für manuelle als auch elektrische Messerschärfer:
Verstellbarer Schleifwinkel
Messer werden unter Berücksichtigung verschiedener Variablen hergestellt, wobei die wichtigsten die Härte des Stahls und der Schneidenwinkel sind. Generell kann gesagt werden, umso geringer der Schneidenwinkel und je feiner die Schneide ausgeschliffen ist, desto höher ist die Schneidfähigkeit des Messers. Der kleinstmögliche Schneidenwinkel, welcher übrigens in Grad gemessen wird, ist natürlich auch von der Stahlhärte bzw. der Art des verwendeten Stahls abhängig.
Die meisten elektrischen Messerschärfer haben bereits vorab eingestellte Schleifwinkel, welche in der Regel dem Schneidenwinkel der meisten Küchenmesser entspricht. So ermöglicht beispielsweise der Graef CC150 Diamant Messerschärfer ein schärfen von Messern mit einem Schneidewinkel von 15 und 20 Grad, und eignet sich damit sowohl für europäische als auch für japanische Messer.
Einige andere Messerschärfer, meist manuelle Ausführungen, haben einen einstellbaren Schleifwinkel, welcher je nach Schneidewinkel des Messers angepasst werden kann bzw. passen sich automatisch an den Winkel des Messers an.
Da die meisten Verbraucher jedoch Küchenmesser mit einem Winkel von 15° oder 20° schärfen wollen, sollte bei der Auswahl eines geeigneten Gerätes primär auf diese Größen geachtet werden. In unseren Messerschärfer Test finden Sie natürlich alle Angaben dazu.
Schleifphasen
Unabhängig davon, ob sie elektrische /manuelle Messerschärfer oder Schleifsteine bevorzugen, sind die grundlegenden Arbeitsschritte praktisch identisch.
In einer ersten Phase wird das Messer „vorgeschärft“ und damit grobe Mängel bzw. Beschädigungen entfernt. Hier kommen Steine bzw. Schleifrollen mit einer groben Körnung zum Einsatz. Manche Messerschärfer verfügen nicht über diese Phase, was bei Messern mit normaler Abnutzung kaum Auswirkungen auf das Endresultat hat, bei stark abgenutzten bzw. beschädigten Messern jedoch nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
In der zweiten Phase folgt das „schärfen“, wobei hier die Schneide mit einer feinkörnigen Schleifrolle bzw. Stein aufgebaut, also geschärft wird. Bei unbeschädigten Messern kann oftmals direkt mit diesem Arbeitsschritt begonnen werden.
In der dritten und letzten Phase, dem Abziehen bzw. Polieren, wird die neue Schneide meist mittels einer Keramikscheibe poliert, um im Ergebnis eine rasiermesserscharfe, lang haltbare Schneide zu erhalten.
Verschiedene Schleifmittel
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien, die in Messerschärfern zum Einsatz kommen. Prinzipiell unterscheidet man natürliche Schleifmittel wie beispielsweise Wassersteine oder Quarz und synthetische Schleifmittel wie z.B. Korund oder synthetische Diamanten.
Bei dem meisten elektrischen und manuellen Messerschärfern kommen als Schärfmittel Diamant- oder Stahlrollen sowie Keramikrollen zum Einsatz.
Welches Schärfmittel im Endeffekt das beste Ergebnis erzielt sei dahingestellt, wichtig ist jedoch, dass der Messerschärfer zumindest über die zwei Stufen (Phasen) „Schärfen“ und „Abziehen/Polieren“ verfügt.
Messer-Arten
Nachdem wir uns hier größtenteils auf das Schärfen von handelsüblichen Küchenmessern konzentrieren möchten wir Ihnen folgend eine Übersicht der zwei gebräuchlichsten Messerarten, und zwar dem japanischen und dem europäischen Messer, sowie deren Unterschiede aufzeigen:
Japanische Messer
Japanische Messer haben eine lange Tradition und finden sich auch in zahlreichen heimischen Küchen wieder. Traditionell werden japanische Küchenmesser mit einem Schliff gefertigt, wobei auch Modelle mit beidseitigem Schliff existieren. Der Schneidewinkel japanischer Küchenmesser liegt in der Regel zwischen 15 und 18 Grad, und damit niedriger als der von europäischen Messern.
Dieser Geringe Schneidewinkel hat zur Folge, dass japanische Messer besonders scharf sind.
In Bezug auf die Wahl eines geeigneten Messerschärfers für japanische Messer muss einerseits darauf geachtet werden, dass auch in diesem Winkel geschärft werden kann, und dass das Gerät auch nur einseitig schärft. Messerschärfer, die beide Seiten gleichzeitig schärfen sind für japanische Messer mit einseitigem Schliff nicht geeignet, und können diese im schlimmsten Fall beschädigen!
Zudem werden japanische Küchenmesser auch aus härterem Stahl als ihre westlichen Pendants gefertigt, wodurch sich einige Vorteile ergeben. So bleiben diese Messer beispielsweise länger scharf oder sind weniger anfällig für Dellen in der Schneide. Jedoch bestehen auch gewisse Nachteile, so eignet sich Glas oder Stein als Schneiduntergrund nur sehr schlecht, und es müssen weichere Untergründe, als bei europäischen Messern verwendet werden.
Achten Sie also bei der Wahl des eines Messerschärfers für japanische Küchenmesser jedenfalls darauf, ob das gewünschte Modell im 15° Winkel schärfen kann und ob einseitig oder beidseitig geschärft wird.
Das Europäische Messer
Auch europäische Messer bzw. Küchenmesser haben eine lange Tradition. Insbesondere Messer deutscher Hersteller genießen Weltweit einen ausgezeichneten Ruf und überzeugen durch eine besonders gute Handhabung.
Im Vergleich zu japanischen Messern existieren einige signifikante Unterschiede. Während die meisten japanischen Messermodelle einen einseitigen Schliff aufweisen, sind europäische Messer symmetrisch geschliffen, die Klinge ist also an beiden Seiten geschliffen. Der Schneidewinkel der meisten europäischen Messer liegt außerdem im Bereich um 20°. Daraus resultiert einerseits, dass die Schneide auch beidseitig geschärft werden muss und dass der verwendete Messerschärfer auf einen 20° Schärfwinkel eingerichtet sein, bzw. eingestellt werden muss.
Das bei europäischen Küchenmessern verwendete Stahl ist zudem meist weicher als das von japanischen Messern. Folglich wird bei der Herstellung mehr Stahl verarbeitet um eine hohe Stabilität zu erreichen. Europäische Messer gelten als besonders robust und eignen sich weitaus Messer um härtere Dinge, wie beispielsweise Knochen, zu schneiden. Trotzdem, sind europäische Messer auf Grund des verwendeten weicheren Stahls in Kombination mit den Anwendungsbereichen, anfälliger für Schäden, wie beispielsweise Dellen oder Beulen entlang der Kante. Daher ist es auch besonders wichtig diese Messer regelmäßig zu schärfen.
Bei der Wahl eines Messerschärfers für europäische Messer muss zunächst darauf geachtet werden ob das gewünschte Modell im 20° Winkel schärfen kann. Zudem ist zu beachten, dass hier beidseitig geschärft werden muss. Je nach verwendetem Messerschärfer-Modell werden entweder beide Seiten gleichzeitig geschärft oder jede Seite einzeln.
Wie Sie an den bisherigen Ausführungen sehen konnten, sind bei der Wahl eines geeigneten Messerschärfers einige Dinge zu beachten. Besonders wichtig ist, dass Sie sich im Vorhinein darüber klar sind, welche Arten von Messern Sie zukünftig schärfen werden. Dies gilt insbesondere in Bezug auf den bereits erläuterten Schneidenwinkel verschiedener Messerarten.
Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern finden Sie in unserem Messerschärfer Test natürlich alle relevanten Spezifikationen sowie geeignete Einsatzbereiche der jeweiligen Modelle.
Wie werden die Messerschärfer bewertet?
Zunächst unterscheiden wir manuelle und elektrische Messerschärfer sowie Schleifsteine. Die Bewertungskriterien welche in den einzelnen Tests einfließen, sind Kundenbewertungen, Handhabung und Anwendungsbereiche. Als Informationsquelle dienen dabei Rezensionen von Kunden, die das jeweilige Gerät besitzen und bereits in Verwendung haben. Zudem finden Sie natürlich weiterführende Informationen zum aktuellen Preis, Verfügbarkeit, Verwendung und Einsatzbereichen der jeweiligen Messerschärfer.